Mittwoch, 30. Mai 2012

Essensplanung für KW 22 und 23

Nachdem wir uns über Pfingsten weitestgehend vom Herd ferngehalten haben geht's heute gleich spannend weiter. Unsere liebe Leserin Wiebke hat uns ein Rezept für Schweinefilet Wellington mit Spargelgemüse zukommen lassen, das wird natürlich getestet. Wir sind gespannt. Aber natürlich gibt's noch mehr, nämlich Nudeln, sonst bei uns nur Notlösung für Tage an denen Zeit und/oder inspiration fehlen.
  • Schweinefilet "Wellington" mit Spargelgemüse
  • Nudeln mit Linsenragout
  • Spargel mit neuen Kartoffeln und Sauce hollandaise
  • Nudeln mit Tomaten, Erbsen und Champignons (Klingt für mich erstmal ziemlich bäh, aber wenn Meister Siebeck dem Gericht "Rafinesse" zuschreibt lohnt sich sicherlich ein Versuch.)
  • Lamm mit Kichererbsen
  • Rucolasalat

Mittwoch, 23. Mai 2012

Zwei aus vier

Für diese Woche sind wir fertig mit kochen, immerhin zwei von vier Rezepten halte ich einer Veröffentlichung für würdig.



Dazu gehört nicht der geschmorte Radicchio. Das Rezept mit Chili, Knoblauch, Honig und gerösteten Pinienkernen mag mit einem anderen Salat ein wirklicher Renner sein, war in diesem Fall aber leider zu bitter geraten.




Das Spargel-Kohlrabi-Ragout hat uns leider auch nicht vom Hocker gehauen. Ich beende hiermit meinen Selbstversuch zu gegartem Kohlrabi. Es gibt ja Dinge, die man als Kind nicht mag, später aber schon. Mit dem Kohlrabi hat sich das bei mir allerdings nicht ergeben. Ich mag ihn roh, werde aber in Zukunft um gegarten Kohlrabi einen Bogen machen.
Das Kraut da unten am Tellerrand ist nicht etwa Petersilie sondern Kerbel. Da man heutzutage recht wenig damit kocht war ich gespannt, habe ihn aber leider nicht sonderlich herausgeschmeckt obwohl die beigefügte Menge recht ordentlich war. Das Rezept hat uns aber immerhin dazu inspiriert demnächst mal Hühnerfrikassee zu machen.




Nun zu einer erfreulicheren kulinarischen Reise nach Indien: Fisch Tikka. Tikka bedeutet eigentlich nicht mehr, als dass der Fisch in Stücke geschnitten, mariniert und im Ofen gegrillt wird. Das Rezept schlägt Schwertfisch, Rotbarsch, Seelachs oder Lachs vor. Aus artenschutztechnischen Gründen haben wir uns für den Lachs entschieden, wobei man beim Einkauf darauf achten sollte, wo er genau her kommt, denn auch beim Lachs gibt es Überfischung. Sicherlich kann man das Rezept auch mit den tiefgefrorenen Lachs-Filets machen, aber wer einmal den frischen vom Markt als Vergleich gekostet hat will das vielleicht gar nicht mehr. Die Kombination mit Reis und Chachumber hat mir so gut gefallen, dass ich mich fast zur Vergabe von 5 Sternen habe hinreissen lassen.




Zu guter letzt ein Klassiker: Pichelsteiner Eintopf, namentlich sicherlich denen bekannt, die schon zig mal Mystery Science Theater 3000 - The Movie gesehen haben oder auch nur die ersten 15 Minuten des Films. Möhren, Kartoffeln, Lauch und Sellerie, viel Butter und.... Rinderfilet! Damit kann man den Eintopf zu einer Delikatesse machen. Wem das zu teuer ist der nimmt Schwein, sagt dann aber auch bitte Gemüseeintopf mit Schweinefleisch dazu. 15 Minuten Schnippeln, 15 Minuten schmoren: fertig und lecker!



Für diese Woche verabschieden wir uns in die Sonne und lassen andere für uns kochen. Ab Dienstag geht's dann weiter. Bis dahin fröhliches Kochlöffel-Schwingen.

Sonntag, 20. Mai 2012

Rhabarber-barbara-bar-barbaren-bart-barbier?

Es begab sich aber zu Himmelfahrt, dass ich eine Freundin in Oldenburg besuchte, die einen Garten ihr Eigen nennt und dort gar vorzügliche Rhabarberpflanzen hegt. Das Glück war mit mir und ich durfte welchen mit heim nehmen. Was also tun mit so viel Rhabarber? Ein soziales Netzwerk förderte für mich in nullkommanichts einen Haufen Ideen und Rezepte zutage (DANKE dafür an dieser Stelle) und ich war schon bald traurig, nicht noch mehr Rhabarber zu haben. Traurig auch, dass ich keinen Entsafter habe, denn man kann mit Rhabarbersaft scheinbar gar vorzügliche Drinks mixen. Vorgeschlagen wurde z.B.
  • Rhabarbersaft, Korn und Vanillezucker
  • Rhabarbersaft, Wodka und Vanillesirup
Wird bei Gelegenheit probiert. Aber apropos Getränke: In Oldenburg haben wir auch ein gar vorzügliches alkoholfreies Getränk gemixt nämlich
  •  Gingerale mit Limettensaft und Waldmeistersirup
Ich könnte mir vorstellen dies noch mit frischen Erdbeeren und vielleicht frischer Pfefferminze zu perfektionieren. Aber zurück zum Rhabarber. Am Ende habe ich einen kleinen Zwei-Personen-Rhabarber-Kuchen gebacken und aus dem Rest ein Kompott gekocht, welches sogleich in eine Quarkspeise gewandert ist.
Das Kuchenrezept war so bestechend einfach und dabei so lecker, dass Michael sich zur Vergabe von stattlichen vier Sternen herab gelassen hat. ^^ Der Teig nennt sich "Vierviertel-Teig" und kann statt mit Rhabarber auch mit Pflaumen oder Aprikosen oder >setzen Sie hier das Obst Ihrer Wahl ein, nur zu feucht sollte es nicht sein<  verarbeitet werden. Dazu Crème double. :-)


Freitag, 18. Mai 2012

Essensplanung für KW 21

Diese Woche verspricht spannend zu werden. Auf dem Plan stehen folgende Gerichte:
In der Rezeptbibliothek ist heute neu das Tomatenrisotto.

Frühling lässt sein grünes Band ...

... wieder flattern durch die Küche.

Die neue Essensplanung steht, höchste Zeit bereits Verspeistes zu beurteilen.

Unsere Versuchsreihe zu gebratenem Spargel ist erstmal beendet. Die daraus resultierenden Erkenntnisse sind folgende:
  • Grüner Spargel schmeckt uns gebraten besser als weißer.
  • In kürzere Stücke geschnitten lässt er sich deutlich besser wenden als am langen Stück.
  • Es emphiehlt sich -wenn möglich- die dünneren Stangen zu nehmen, die sind schneller gar und gar schmeckt der Spargel deutlich besser als halbgar.
  • In unserer größten Pfanne kann man höchstens ein Kilo Spargel braten.
Das Rezept für gebratener grüner Spargel mit Walnussöl ist absolut einfach und lecker. Leider hatten wir ein etwas aromaarmes Öl erwischt (von Linea Rouss), da werden wir beim nächsten mal zu einem anderen Produkt greifen. Als Beilage gab's ganz einfach ein frisches Stangenbrot. Das war sehr in Ordnung, sollte ich das mal für Gäste kochen würde ich mir aber was anderes überlegen.



Zum Kaschmir Kohlrabi gab's freilich Reis. Für Kohlrabi-Fans (zu denen zähle ich leider nicht) ist dies sicherlich eine tolle -und zudem denkbar einfache- Sache. Die popeligen zwei Sterne resultieren aus unserer persönlichen Vorliebe. Was auf dem Foto wie eine Rosine aussieht ist eine braune Kardamomkapsel. Und diese ist -neben diversen anderen mehr oder weniger exotischen Gewürzen- der ganze Schlüssel zum Gelingen des Rezeptes.









Sonntag, 13. Mai 2012

Essensplanung für KW 20

Gebratener Spargel und kein Ende. Um etwas zu perfektionieren muss man es eben mehrfach zubereiten. Also, noch einmal:
  • Gebratener grüner Spargel mit Walnussöl
  • Kaschmir Kohlrabi

Überflüssiges Beiwerk

Also der gebratene Spargel mit Bärlauchnudeln ... ging so sag ich mal. Gebratener Spargel ist irgendwie immer lecker, das ist jetzt aber auch nicht so spannend. Bei Nudeln mit Soße kommt es dann auch mehr auf die Soße an (die Nudeln waren nicht selbst gemacht!). Und die Soße war jetzt halt irgendwie so ... okaaaaaaay. Halt unspannend. Ist nicht negativ aufgefallen. Wäre sie eine Frau in einder Disco gewesen hätte man sie nicht wahrgenommen, geschweige denn angesprochen. Alles klar?
Also gesamt Note eher okay, weil man sich bei leckerem Spargel schon Mühe geben muss, das Gericht zu versauen. Den kann man aber halt auch einfach zu vielen anderen Sachen essen ;-)



Rebekka hat drei Sterne vergeben (ausnahmsweise hat sie das Rezept diesmal aber auch alleine gekocht).

Pochierte Eier auf Tomaten-Risotto war auch eine sehr gewollte Hochzeit. Hat dann aber doch bei mir mehr Gnade gefunden als die Bärlauchnudeln. Warum man aber zu einem doch extrem leggerem Risotto unbedingt Eier pochieren muss, habe ich nicht verstanden. Das Pochieren hat auch irgendwie nicht so gut geklappt, wie auf der DVD von Großmeister Schuhbeck, aber das ist vermutlich einfach auch ein wenig Übungssache. Das Risotto war sehr lecker und hängt geschmacklich stark von der Qualität der Tomaten ab. Ein Schuss gutes Olivenöl, noch ein bisschen gehobelter Parmesan und/oder schwarzer Pfeffer frisch aus der Mühle sind auch eine sehr elegante zusätzliche Geschmackskomponente, die man natürlich erst auf dem Teller dem angerichteten Risotto hinzufügt.
Wäre es nur des Risottos wegen, hätte ich glatt vier Sterne verteilt. Da aber noch das komische unausgebrütete Huhn dabei war, gab es nur drei.



Rezept folgt in Kürze auf Grund der Intervention meines kongenialen Weibes, denn jetzt werden wir noch den bereits angetrunkenen Schwips genießen.

Freitag, 11. Mai 2012

Warenkunde - Huhn

Eigentlich soll es hier ja ums Kochen gehen, daher weder ich versuchen mich beim Schwingen der großen moralischen (Hähnchen-)Keule etwas zu beherrschen. Dennoch sollte man beim Einkaufen ein paar Dinge nicht verdrängen.
Also, das Huhn: Es lässt sich leicht in Massen halten, kann schon nach kurzer Zeit geschlachtet und dann unkompliziert verarbeitet werden. Da beim Huhn die Generationen schneller wechseln als z.B. bei Rind oder Schwein kann das "Wunschtier", welches viel frisst, rasch wächst und dabei optimal Fleisch ansetzt, vergleichsweise schnell herbeigezüchtet werden. Wenn aber 5.000 Hühner auf 2.000m² zusammengepfercht sind kann man sich vorstellen, dass da auch schnell mal eins krank wird, daher werden die Medikamente eben vorsorglich ins Futter gemischt. Und da will einem die Werbung noch immer suggerieren, Hühnerprodukte seien so unglaublich gesund (weil fettarm, als wäre das das einzige Kriterium). Guten Appetit?


Einkaufen
Am besten kauft man ein ganzes Huhn einer langsamwachsenden Rasse, welches zu Lebzeiten frische Luft genießen konnte und mit Körnern gefüttert wurde. Idealerweise ist es in der näheren Umgebung aufgewachsen und gestorben und hat zwischen beiden Zuständen nicht mehr Zeit als nötig im Transporter verbracht. Ein ganzes Huhn ist zu viel? Dann einfach Besuch einladen oder zwei Tage vom Huhn essen. Erste Anlaufstelle um ein eben solches Huhn zu ergattern ist für uns der Wochenmarkt. Sicherlich bekommt man nicht überall ein Huhn mit dem Label Rouge, aber einen Stand der ehemals freilaufendes Geflügel im Angebot hat sollte zu finden sein. Klar ist das ein wenig teurer als das eingeschweißte Industriehuhn aus der Tiefkühltruhe oder das Gehäcksel von Kentucky Fried Chicken. Aber 1.) spielt man so keinen monopolistischen Zuchtunternehmen in die Hände  2.) wird verhindert, dass der "Hühnerabfall" (das ist dieser Tage leider eigentlich fast alles vom Huhn außer die Brust) billigst in Entwicklungsländer exportiert wird und dort die Märkte schädigt und 3.) schmeckt es einfach besser, nicht nur weil man weiß, dass das Tier seine Tage nicht ausschließlich in Agonie verlebt hat.
Die Haut vom Huhn sollte trocken sein. Das lässt erkennen, dass das Tier nach der Schlachtung nicht wassergekült wurde.
Wer mehr wissen will liest vielleicht einfach mal hierhier oder hier noch etwas über die "globale Hühnerwirtschaft" und den "industriellen Missbrauch von Hühnern". Die Lust auf eine günstige Hähnchenbrust vergeht einem da eigentlich von ganz alleine.

Aufheben
Das Salmonellen in Geflügel zu Problemen für den Verbraucher werden können sollte bekannt sein. Hühner gelangen im Normalfall 1-2 Tage nach der Schlachtung in den Verkauf. Daheim angekommen sollte man das Huhn aus der Verpackung nehmen und in ein gut schließendes Behältnis (Tüte oder Box) umlegen. Im Kühlschrank ist über dem Gemüsefach der richtige Platz, hier kann das Huhn bis zum Verzehr noch maximal 3-4 Tage gelagert werden.
Zubereiten
Ein Huhn wiegt zumeist 1,5-2 kg und reicht damit für ca. 4-5 Personen. Ein kleineres Huhn mit nur 1-1,2 kg reicht für 2-3 Esser. Ohne Probleme kann man aus den Resten eines geschmorten oder gebratenen Huhns am nächsten Tag noch was leckeres zaubern. Klar kann man das Huhn auch zerteilen und verschiedene Rezepte damit zubereiten, das erste mit der Hühnerbrust, das zweite mit Flügeln und Beinen.
Vor der Zubereitung das Huhn unter fließendem kalten Wasser abspülen und trocken tupfen. Alles, was mit dem rohen Huhn in Berührung kommt gründlich reinigen, vorallem die eigenen Hände und das Brett.

Genießen
Wer glaubt, zum Hühn passt nur ein leichter Weißwein liegt falsch. Je nach Zubereitung kann es zum Huhn auch gerne ein schwerer Roter sein. Hmmm, ich glaube, hier gibt es bald Coq au vin.
Ein erstes Hühnerrezept haben wir schon online. Weitere werden folgen. Und wem das nun zuviel ernsthafte Information zum Huhn war der sollte hier weiter lesen. ;-)

Dienstag, 8. Mai 2012

Ich wollt' ich wär' ein Huhn...

... und hätt' nicht viel zu tun. In diesem Falle bin ich aber gerne auch der Koch gewesen, der Aufwand für ein leckeres Essen hält sich nämlich in Grenzen.

Da unser "Brathuhn" bei geschlossenem Deckel gegart wurde ist die Haut am Ende leider nicht knusprig sondern schlabberig geworden. Es handelt sich also vielmehr um ein Schmorhuhn, geschmeckt hat's trotzdem. Michael hat zwar nur drei Sterne vergeben, ich aber vier und somit hat es seine volle Berechtigung, hier auch veröffentlicht zu werden, zumal die Zubereitung wirklich erfreulich unkompliziert ist. Nach etwas Vorbereitungszeit macht sich das Huhn samt Gemüsebeilage und Sauce quasi von selbst.
Bei der pauschal als Gemüse bezeichneten Beilage handelt es sich hier um Kartoffeln, Tomaten, Lauch, Schalotten und Knoblauch, davon dann aber gleich bis zu 16 Zehen. 



Morgen dann wieder: Spargel, gebraten. Diesmal aber der Weiße.

Samstag, 5. Mai 2012

Essensplanung für KW 19

Auf der Einkaufsliste stehen diese Woche Zutaten für folgende Rezepte.

Donnerstag, 3. Mai 2012

Oh, Du schöne Spargelzeit

Puristen behaupten ja hartnäckig, man könne Spargel überhaupt nur auf eine Art und Weise essen, ganz klassisch eben. Wie genau "ganz klassisch" geht darüber ist man sich aber doch wieder uneins. Mit Schinken oder ohne, mit Butter oder Sauce Hollandaise... Alles Blödsinn sagen wir und starten die Saison mit einer asiatisch anmutenden Variante. Durchaus gelungen aber ausbaufähig (daher drei Sternchen), die Vorschläge dazu stehen auch gleich im Rezept: Kurzgebratener Grüner Spargel mit Sesam





Dienstag, 1. Mai 2012

Rogan Ghost und Wirsingreis - die Abrechnung

Rogan Ghost -wie das Kochbuch behauptet ein Kaschmir Klassiker- ist in der Tat ein leckeres Curry mit Lamm dass intensiv nach allerlei Gewürzen schmeckt. Nicht immer sind uns Schmorgerichte so gut gelungen aber diesmal war das Fleisch wirklich sehr zart. Drei Stunden marinieren und zwei Stunden auf dem Herd haben sich gelohnt. Dazu gab es einfachen Reis. Mir persönlich hat aber ein zusätzliches Gemüse gefehlt.
Wie immer behauptet das Buch, es würde für vier Personen reichen und wie meist haben wir zu zweit alles verputzt. Unsere Bewertung diesmal einstimmig:



Kleiner Hinweis, ich habe hier noch mal erklärt, was die Anzahl der Sternchen konkret bedeutet.

Der Name lässt es nicht vermuten aber deutlich komplizierter in der Zubereitung war der Wirsingreis mit Langustinen. Langustinen haben wir nicht ergattern können, statt dessen gab es Seawater Gambas. Wichtig ist, dass diese noch in der Schale sind weil daraus ein Sud gekocht wird, in dem man wiederum den Reis gart. Auch wichtig, dass man beim Einkaufen genügend Geld eingesteckt hat. 100g der Tierchen kosten knapp 8,-€ und für das Rezept benötigt man 300g. Die Dinger schmeckten dann aber auch unvergleichlich herrlich! Vier Sterne gäbe es, wenn es allein um die Gambas gegangen wäre. Aber für "Gambas braten" benötigt man vielleicht nicht unbedingt ein Rezept. Leider eher unspannend aber kam der Reis daher, was sicherlich auch daran lag, dass wir es nicht hinbekommen haben genügend aromatischen Sud aus den Gamba-Schalen zu kochen. Reichlich Anlass für Randnotizen am Rezept. Unsere Bewertung daher:



Und noch ein Hinweis: In die hier veröffentlichten Rezepte fließen unsere Erkenntnisse aus der Zubereitung freilich immer schon ein. Zutatenliste und Zubereitungsart sind für euch also schon berichtigt, bereinigt und verbessert.

Damit ihr heute nicht ohne neues Rezept bleiben müsst, weil wir gerade so viel mit Lamm hatten und Wirsing eines unserer Lieblingsgemüse ist gibt es neu in der Bibliothek ein Rezept, dass wir mit vier Sternen bewertet haben: Wirsingauflauf mit Lamm
Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit. :-)