Samstag, 31. August 2013

Nachlese, zweiter Teil

Et voilà! Der versprochene Nachschlag! :-)

Schon oft gehört, noch nie selber gekocht: es gab' der Hitze wegen Gazpacho. Das Rezept versprach den Geschmack der Sonne Andalusiens und ich kann so ein bißchen Sonnengeschmack nur weiter empfehlen. Die kalte Suppe aus Tomaten, Gurke, Paprika, Zwiebel und Knoblauch wird mit Weißbrot (!?!) pürriert und mit Olivenöl, Rotweinessig, Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Erfrischend, gemüsig, lecker: solide drei Sterne.
 




Zwischenzeitlich gab's bei uns große Auberginen-Woche mit Rezepten aus Italien, aus dem Orient und aus Frankreich.
 

Zunächst Parmigiana di melanzane, also Auberginengratin mit Käse. Ich dachte beim Rezeptestöbern zuerst an Musaka, und vermutlich ist dieses Rezept auch nur eine Italienische Variante davon, sie ist deftig, saftig und lecker; Aubergine, Mozarella, viel Basilikum, Dosentomate und Parmesan kommen hinein. Dazu gibt's Brot und zu meckern gibt es nicht viel. Das braten der Auberginen macht einige Arbeit.
Wenn ich Auberginen in Scheiben schneide, wünsche ich mir dafür immer eine Brotschneidemaschine, damit die Scheiben auch gleichmäßig dick werden. Die Scheiben werden dann gesalzen und 10 Minuten stehen gelassen, angeblich werden so die Bitterstoffe heraus gelöst. Es tritt jedenfalls ne Menge Flüssigkeit aus, die man mit Küchenpapier abtupft. Mal mache ich es so, mal lass ich die Prozedur weg. Einen richtig großen Unterschied habe ich bislang nicht feststellen können.
Vor dem Braten sollten die Scheiben nun noch mehliert werden, was sich als absolut überflüssig entpuppte und uns nur unnötig die Pfanne versaut hat. Das schwarze, dünn angebackene Zeug ließ sich bis heute nicht wirklich entfernen.
Der Auflauf jedoch war köstlich und hat sich vier Sterne verdient!



Französisch ging es weiter mit einer Variante von Ratatouille. Zu den klassischen Zutaten kommen hier noch Rosinen, getrocknete Sauerkirschen, Orangenmarmelade und Balsamico-Essig hinein, dafür wird aber die Zucchini weggelassen. Dementsprechend war das Ganze schon etwas exotisch. Leider waren wir beide ordentlich verschnupft und konnten die Aromen sicherlich nicht angemessen würdigen.




Als "bunt und lecker" pries das orientalische Kochbuch den warmen Gemüsesalat mit Aubergine, Zwiebel, roter und grüner Paprika. Wie auf dem Foto vielleicht zu erkennen, war da nichts wirklich bunt. Nach dem Braten in der Pfanne sticht aus dem grau-braunen Einheitsbrei nur noch etwas rote Paprika heraus. Wir haben versucht, dass durch Petersilie zu kaschieren. Wirklich berauschend war's aber auch nicht sondern eher enttäuschend.




Daher zurück nach Italien, von dort gab's noch mehr Auberginen in Form von Caponata. Das Sizilianische Gericht wird durch Rotweinessig ordentlich sauer. Probiert man die Sauce alleine, kann das unangenehm penetrant sein. Zusammen mit dem Gemüse und etwas Reis als Beilage ist es aber annehmbar, Michael möchte sogar sagen echt ganz lecker. Leider gehört Stangensellerie hinein, den ich eh nicht so gerne mag und leider ist es auch gerade der, für den die angegebene Garzeit hier einfach nicht ausreicht. Er ist also SEHR knackig und dadurch etwas penetrant, vorher separat länger anbraten hätte helfen können. Aber hinterher ist man ja immer schlauer. Michael vergibt drei Sterne, ich nicht. ;-)




Noch so ein Rezept mit unausgegorenen Zeitangaben: Fisch aus dem Ofen. Das Rezept ist wieder orientalisch, der Fisch ist eine Dorade. Eingeschnitten und beschmiert wird er mit einer Chermoula und kommt dann in die Auflaufform auf ein Bett aus dünnen Kartoffelscheiben, Zucchini, Tomaten und Möhren. Tja, was soll ich sagen, egal wie dünn man die Kartoffeln schneidet, sie sind natürlich niemals so schnell gar wie der Fisch. Im Ganzen soll es eine Stunde bei 170° sein, was mir für den Fisch schon etwas viel vorkam. Er hat's aber ganz gut verkraftet. Die Kartoffeln und Möhren aber waren noch... naja... äh... ich sag mal bißfest.
Hinzu kommt eine echt lange Kochzeit. Eine Stunde haben wir vorbereitet, Gemüse geschnippelt etc, eine weitere Stunde muss das Ding noch in den Ofen. Das Aufwand-Genuß-Verhältnis passt hier also leider auch gar nicht. Trotzdem war der Fisch echt lecker und so gibt's noch zwei Sterne.



Wieder zurück nach Italien zu Pasta mit Zucchini. Ganz viel kann da nicht schief gehen, dachte ich. Bin ja ein absoluter Saucen-Fan und Sauce gab' es bei diesem Gericht leider viel zu wenig, also eigentlich gar nicht. Ganze 60ml Weißwein gesellen sich zu den Zucchini in die Pfanne und davon verkocht das Meiste. Da nutzen die 4 (!!) Eßlöffel vom Nudel-Wasser, die später noch hinzugefügt werden auch nicht mehr ganz viel. Für meinen Geschmack war außerdem viel zu viel Petersilie drin. Ganz einfach: Nudeln mit Zucchini kann man leicht leckerer machen als dieses Rezept es beschreibt, darum erspare ich euch weitere Details.




Geht euch das manchmal auch so: Ihr kommt nach einem langen Tag nach Hause und habt totalen Hunger. Der Körper ist schon leicht unterzuckert, das Gehirn arbeitet auf Notstrom. Mit Müh und Not zimmert ihr noch etwas zum Essen zusammen schiebt es in den Ofen und dann.... wird die kleine Verschnaufpause in der Wagerechten plötzlich doch etwas länger.


Allein die halben Feigen auf dem Hefeteig, die so putzig aussahen, haben uns nicht wach gehalten.




Statt eines köstlichen Feigen Focaccias hatten wir also später ein hartes Hefebrot mit Feigen und Knusperlauch... oder so. Nichts desto trotz ließ sich das Potential erkennen. Eine Hälfte haben wir vorschriftsmäßig mit Gorgonzola gemacht, die andere Hälfte geschmacksneutraler mit Mozzarella. Es steht jedenfalls fest: Dieses Rezept müssen wir nochmal wachen Geistes zubereiten. Allerdings werden wir dann auch einen anderen Hefeteig testen, der hoffentlich noch ein wenig mehr aufgeht und fluffiger wird. So, wie wir es hinbekommen haben leider nur ein Stern mit Potential auf vier. Wow, was für eine Diskrepanz.





Aber nun: Die Krone unserer letzten Testreihe: Karamellisierter Fenchel mit Ziegenquark. Sollten wir mal wieder Gäste zum posermäßigen Abendessen einladen, könnte dies die Vorspeise sein, die unsere Testesser direkt vor Verzückung die Augen verdrehen lässt und uns ewige Huldigungen ob unserer Kochkunst sichern wird. ;-) Ich gehe jede Wette ein, dass selbst ausgemachte Fenchel-Hasser hier nicht enttäuscht werden.


Aber zu den Details: Man nehme junge Fenchelknollen und schneide sie in Scheiben. Fenchelscheiben in schäumender Butter-Öl-Mischung anbraten und wieder aus der Pfanne nehmen. Dann Zucker in die Pfanne geben und karamellisieren lassen, Fenchelsamen, Salz und Pfeffer hinzu geben und dann die Fenchelscheiben hinein. Vorsichtig wenden, bis der Fenchel vom Karamell und den Gewürzen umhüllt ist. Fenchel dann mit gehacktem Dill und Knoblauch vermischen und auf Tellern anrichten. Ziegenquark (wir haben jungen Ziegenfrischkäse genommen, ebenfalls köstlich), auf den Fenchel setzen, alles mit Olivenöl beträufeln und mit Fenchelgrün und Zitronenabrieb bestreuen. Brot dazu, fertig und wunderbar! (hier widerstehe ich der Versuchung, 20 Ausrufezeichen zu tippen)
Eindruck schinden kann so einfach sein. :-)



Draußen ist es hier nun schon fast herbstlich, vorallem abends, und ich fange langsam an, mich auf Kürbis zu freuen. Was immer ihr euch am Wochenende noch brutzelt, lasst es euch schmecken und schlaft bloß nicht während der Backzeit ein. ^^

Freitag, 23. August 2013

Nachlese, erster Teil

So ihr Lieben,

es ist an der Zeit mich nach längerer Abstinenz mal wieder zu Wort zu melden.
Erst war ich krank, :-(
dann auf Trainingsreise, :-)
dann wieder krank, :-(
und zwischendurch war auch noch Sommer :-)
und den hab' ich genossen, statt Zeit vor meinem PC zu verbringen.

Bitte seht es mir nach.

Wie immer ist unsere Küche deshalb aber nicht kalt geblieben und hier kommt daher wieder eine Menge Neues und es waren echt tolle Gerichte dabei. Juchu! Da es echt viel ist, werd ich die Besprechung wohl in zwei Abschnitte verpacken. Mal sehen, wie weit ich heute noch komme...



Schon angekündigt war der Reis mit Huhn und Kirschen. Da Sauerkirschen nicht zu bekommen waren, mussten wir auf Süßkirschen ausweichen. War nicht so schlimm, der Kirschreis war spannend und lecker. Nicht toll war das Huhn, welches zerlegt und kurz angebraten wird, um dann verpackt im Kirsch-Reis gar zu dämpfen. Das scheint nicht die beste Möglichkeit zum Garen eines Huhns zu sein, es war leider sehr gummiartig und ist so nicht zu empfehlen. Lieber separat z.B. im Ofen zubereiten, dann passt es. Vier Sterne für den Reis mit Kirschen, einen Gnadenstern für das Huhn.





An Tagen, an denen man seine Zeit lieber bei einem kühlen Getränk unter dem Sonnenschirm statt in der Küche verbringen will reicht die Zeit vielleicht gerade noch, um Verdura grigliata auf den Weg zu bringen: gegrilltes Gemüse. Das ist einfach und schnell gemacht (Was für uns halt so einfach und schnell ist, ne?). Gemüse putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zucchini, Paprika, Frühlingszwiebeln und Champignons dann durch ein wenig Olivenöl ziehen, salzen, pfeffern und auf einem Blech verteilen. Etwa 15 Minuten im Ofen unter den Grill schieben. Fertig. Dazu kann man ein Dressing aus Weinessig, Kapern und Petersilie machen, welches ebensogut zu einem gemischten Blattsalat passt. Vielleicht noch Brot dazu? Und dann den Sommer genießen.




Ich muss mich jetzt nochmal als Bohnen-Fan outen. Von den Weißen mal abgesehen mag ich sie alle sehr. Hab' mich also auch sehr gefreut auf gemischte Bohnen mit Liebstöckl und aromatischen Gewürzen. Die Gewürze sind hier Kreuzkümmel und Koriander, Kurkuma, gemahlener Ingwer, Kardamom, Nelken, Salz, Zucker und Pfeffer. Zu den gemischten Bohnen zählen neben Stangenbohnen und Dicken Bohnen  wohl auch Zuckerschoten, das kam mir gerade recht, denn die ess ich besonders gern. Bohnen und Gewürze also mit Tomaten und -saft 25 Minuten schmoren und dann gehackten Liebstöckel unterrühren. Überraschenderweise passt dieses eher penetrante Maggi-Kraut ziemlich gut und so hat das ganze auch vier Sterne verdient!




An der kalten Artischockensuppe mit Joghurt und einer Gremolata aus Paprika, Dill und Frühlingszwiebeln schieden sich unsere Geister. Ich fand sie erfrischend und lecker, Michael hat seinen Teller kaum heruntergewürgt bekommen. Man muss allerdings zugeben, dass es schon ein bißchen Arbeit macht, frische dicke Artischocken zu garen und zu putzen, so dass man am Ende zur Zubereitung der Suppe nur noch die Böden hat. Klar gehen die auch aus der Dose, schmecken dann nur... nach Dose.
Macht als Wertung drei Sterne von mir und einen von Michael, im Ganzen also (leider) nur zwei Sterne.




Noch mehr Arbeit mit Artischocken und noch mehr Genuss: Frittierte Artischockenherzen mit Dicke-Bohnen-Stampf. Dies bedeutete nochmals, mehrere dicke Artischocken zu kochen und vom üppigen Blattwerk zu befreien. Naja, man kann die Blätter mit leckerer Senfsauce auszutzeln. Unser Genöle darüber hielt sich also in Grenzen. Viel schlimmer waren die dicken Bohnen, die nicht nur aus ihren pelzigen Schoten sondern auch aus ihren ledrigen Häuten befreit werden wollte. Leider schmecken sie so aber auch eindeutig am Besten.
Die Artischockenböden paniert man in Pankomehl und frittiert sie in Olivenöl. Die Dicken Bohnen werden mit Knoblauch, Zitronensaft und Olivenöl gestampft und mit gehackter Minze abgerundet. Belohnt wurden wir dann -Stunden später- mit einem recht posigen Anblick und mir hat es auch ausgezeichnet geschmeckt. Michael war eher zurückhaltend, im Durchschnitt aber noch drei Sterne. Zum Verhältnis Aufwand-Genuss sag ich aber mal lieber nichts...




Nudeln sind nicht nur schnöde, sondern können auch fein werden, in Pasta al ragu di coniglio, Nudeln mit Kaninchenragout zum Beispiel. Wer jetzt an ein von Rotwein dunkles, schweres Gericht denkt, liegt falsch, denn hier kommt Weißwein ins Spiel. Zum Kaninchen gesellt sich noch so allerlei, vorallem Tomaten, und dann lässt man es ca. 30 Minuten schmoren. Da das Fleisch hier zerkleinert und ohne Knochen ist, geht das ausnahmsweise mit der kurzen Garzeit. Und so verwandeln sich Bandnudeln in eine Besonderheit.




Der Sizilianischer Blumenkohlsalat hingegen hat uns (vielleicht wegen der vergessenen Petersilie) nicht begeistern können. Michael ist zwar ohnehin kein Fan von Blumenkohl, aber ich behaupte ja immer, dass man jedes Gemüse mit der richtigen Zubereitungsart genießbar machen kann. Hier hat das jedenfalls nicht geklappt. Blumenkohl, Safran, schwarze Oliven, Rosinen und Pinienkerne (und, JAAA, Petersilie), das klingt doch erstmal spannend. Hm, naja, vielleicht spannend, war aber eben leider nicht so lecker. Man konnte es noch ganz gut essen und so nimmt dieser Salat zwei Sterne mit heim.



Michael hat auch gekocht, als ich im Urlaub war und zwar würziges Lammragout mit Couscous. Dem hat er auch vier Sterne gegeben, aber kein Foto gemacht. Das Rezept wird es wohl dennoch bald hier zu lesen geben, denn es stammt aus einem der geliehenen Bücher, und wir müssen es ja irgendwie für uns selbst archivieren. ^^




So, das war nun vielleicht nicht ganz die Hälfte unserer Experimente, aber der Rest kommt auch noch, versprochen. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal sehr herzlich für die lieben Kommentare bedanken und auch für das Feedback zu von uns getesteten Rezepten.
Unser Leser Matthias aus Hamburg hat sich (wohl wegen der enthaltenen vier Knollen Knoblauch vorsichtshalber im Italienurlaub) unserer Knoblauch-Ziegenkäse-Tarte angenommen und war sehr begeistert. Das gesendete Foto sieht der Abbildung in unserem Kochbuch auch ziemlich ähnlich. Danke. :-)






Euch allen einen guten Start ins Wochenende und stets Gelingen beim Kochen. :-)

Sonntag, 18. August 2013

Rote Bete mit Joghurt






Zutaten für vier als Beilage oder Vorspeise:
  • 500 g Rote Bete
  • 1 Bund Minze
  • 4 Knoblauchzehen
  • 300 g Joghurt
  • 3 EL Zitronensaft
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • Salz
  • Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung
  1.  Die Roten Bete in Salzwasser gar kochen. Dies kann, je nach Größe, 45-60 Minuten dauern. Danach die Rote Bete aus dem Wasser nehmen, abschrecken und abkühlen lassen. Die geschälten Rote Bete in ganz kleine Würfel schneiden. Wer Angst um seine Küchenutensilien und Hände hat macht das auf einem Plastikbrett und trägt Plastikhandschuhe.
  2. Knoblauch schälen und ganz fein hacken. Die Minze waschen und trockenschütteln. Blättchen von den Stängeln zupfen und fein hacken. Den Joghurt mit den Rote Bete, dem Knoblauch und der Minze mischen.
  3. Mit Zitronensaft, Koriander, Salz und Pfeffer abschmecken.
Als Vorspeise mit Brot servieren oder als erfrischende Beilage genießen.
Die Besprechung dieser Köstlichkeit findet man hier.



Sonntag, 4. August 2013

Safranzwiebeln mit Honig





Zutaten für vier Personen
  • 500 g Schalotten (es können aber auch kleine flache Zwiebeln genommen werden)
  • 1/2 Döschen Safranfäden (0,1 g)
  • 2 El Olivenöl
  • 1 TL Ingwerpulver
  • 1 TL Zimtpulver ( 1/2 - 3/4 TL falls man die Zwiebeln warm essen möchte)
  • 1 TL edelsüßes Paprikapulver
  • 2 EL Honig
  • 2 El Zitronensaft
  • Salz

Zubereitung
  1. Den Wurzelansatz von den Schalotten abschneiden, die Haut abziehen. Safranfäden mit 150 ml lauwarmem Wasser mischen, kurz stehen lassen, bis das Wasser gelb wird.
  2. Die Schalotten in dem Olivenöl ein paar Minuten bei mittlerer Hitze braten, bis sie leicht braun sind. Ingwer-, Paprika- und Zimtpulver darüber streuen und eine Minute mitbraten. Den Honig dazu laufen lassen. Noch kurz weiterbraten, dann mit dem Safranwasser aufgießen.
  3. Die Hitze ganz klein schalten und den Deckel auflegen. Die Schalotten ungefähr 20 Minuten schmoren, bis sie schön weich sind. Schalotten mit Zitronensaft und Salz abschmecken und abkühlen lassen.
Man kann die Schalotten auch warm verspeisen, dann sollte man allerdings die Zimtmenge regulieren.

Die Besprechung dieser Köstlichkeit findet man hier.


Wie immer freuen wir uns sehr über konstruktive Kritik, Geschichten von nachgekochten Rezepten, Rezeptvorschlägen oder anderen Arten von Kommentaren ;-)